Zimmer 003 (Beth & Taylor)

Ich Stand gerade auf, als das Licht Plötzlich ausging. Ich irrte im Raum herrum und suchte nach etwas, das Licht spenden würde, tatsächlich fand ich eine Taschenlampe.
Ich Lief in dem raum herrum und ging dan auf den Flur, in der Hoffnung jemanden zu Finden. "Hallo? Ist hier Jemand?" Sagte ich mit meiner Leisen Stimme, Doch nimand antwortete. Dann setzte ich mich wider auf mein Bett wo ich auf das Mädchen wartete was hier wohl auch wohnte.

Nach weiteren 10 Minuten hatte ich keine Lust mehr zu warten, stand auf und ging in irgenteine richtung, die mir gerade vorschwebte.
Ich kam in einem Raum der voller Sitzgelegneheiten wahr.

(tbc: Sitzecke)

cf: Wald
Beth kam ins Zimmer und machte ein paar Kerzen an. Um ihre Hand legte sie ein Verband und die Armbänder ließ sie drüber fallen. Sie setzte sich mit Nick ins Bett. "Ich bin eine Schauspielerin. Ich bin nicht glücklich, Nick!", sie atmente tief durch, "Als ich 3 war fand meine Mama einen neuen Mann, sie schien glücklich zu sein. Alles schien perfekt zu sein..und dann..nachdem er sie geheiratet hatte und als ich 6 wurde, ich erinnere mich nur daran, begann er meine Mama zu schlagen, sie sagte immer, dass es ihr gut Ging, doch irgendwann begann er auch mich zu schlagen. ich erinnere mich an eine Szene sehr gut, er hielt meinen Kopf und schlug ihn auf den Kuchenboden, seinen Finger steckte er mir in den Hals damit ich würgen musste und dann bin cih später aufs Klo gegangen, ich hatte Kopfweh und ich fasste mir an den Kopf, meine ganze Hand war voller Blut..", ihre Stime stockte und sie schluckte kurz. "Ich erinnere mich nicht genau dran, aber diese Szene sehe ich oft vor meinen Augen und ich träume viel davon!", sagte sie leise. "Ich werde damit nicht fertig!"

Ich hörte ihr genau zu und war echt geschockt. Ich rutschte zu ihr rüber und umarmte Beth dann. "Scheiße.. das tut mir Leid.." flüsterte ich und drückte sie noch weiter an mich. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.

Beth schluckte und erwiderte die Umarmung. "Es ist nicht deine Schuld!", sagte sie leise und versuchte nicht zu weinen.

"Trotzudem tut es mir für dich Leid.." Ich verstand nicht, wie man jemanden sowas antun könnte. Nie im Leben. Man kann doch keine Frauen schlagen..

Beth blickte ihn an: "Danke!", sagte sie leise und strich sich ihre Haare nach hinten. "Du bist der Erste Junge dem ich das Erzähle!", sagte sie dann und blickte ihm in dien Augen.

ich sah zu ihr runter und strich ihr sanft über die wange. "Danke das du es mir erzählt hast.. das bedeutet mir wirklich viel.." meinte ich dann und lächelte ganz leicht, auch wenn es hjetzt nicht sp passze.

Beth zwang sich auch zu einem Lächeln und umarmte ihn dann nochmal fest. Ihr Handgelenk hatte aufgehört zu bluten und Tränen liefen immer noch nicht. Sie würde sie diese auch nicht laufen lassen.

Ich drückte sie an mich und schloss die Augen um ihre Nähe zu genießen- Vielleicht hatte ich mich echt scon leicht in sie verknallt.. Aber ich war mir da noch nicht ganz sicher.

Beth küsste ihn sanft auf die Wange und lächelte dann. Sie schaute ihm in die Augen. "Danke!", sagte sie leise und biss sich fest auf ihre Unterlippe. "Du bist ein toller Junge!", sagte sie zu ihm,.

"Der schein trügt.." grinste ich etwas aber das war eigentlich nur ein kleiner witz. "Du bist toll.." meinte ich dann und war immer wieder kurz davor sie uz küssen, ließ es aber lieber bleibemn.

Sie schaute ihm weiter in die Augen und lächelte leicht. "Ich bin nicht toll, du bist toll!", sagte sie leise und wollte ihn küssen, aber traute sich nicht. Sie hatte auch keine Ahnung was zwischen den Beiden abging, sie wusste nur, dass sie ihn mochte.

"Wiedersprich mir nicht.. Du bist toll.." sagte ich und beugte mich dann doch runter und drückte meine Lippen auf ihre. Ich hate gerade einfach den Drang dazu gehabt.

Beth erwiderte seinen Kuss sanft und nach einer Zeit löste sie sich lächelnd von ihm. In ihrem Körper kribbelte alles. "Wow..", sagte sie leise, da alles in ihr Kribbelte. Sie fuhr sich durch ihr Haar und küsste ihn dann nochmal.

Ich lächelte sie leicht an. "Jaaa... Wie trifft es ziemlich gut..." meinte ich denn auch in mir hatte sich ein Kribbeln breit gemacht.

Beth biss sich auf ihre Unterlippe und schaute ihm in die Augen. Sie würde gerne wissen wie das sich mit den Beiden entwickeln würde. Sie mochte ihn aber nun ja, sie verknallte sich immer zu schnell.

Immer noch verspürte ich ein Glücksgefühl in mir. Ich grinste sie breit an, ehe ich mich wieder zu ihr vorbeugte und meine Lippen auf ihre druckte. Ich hoffte auch das es ihr nicht zu schnell ging.

Beth schlang ihre Arme um den Jungen vor sich und schloss ihre Augen. Das Glücksgefühl ließ sie sich gut Fühlen. Sie schreckte sich, damit sie ihm näher war und eine ihrer Hände vergrub sich in seinen Haaren bevor sie sich von ihm löste und die Kerzen anblickte, sie lächelte und dann gingen die Kerzen aus.

Ich erwiderte den Kuss der mir wieder viel zu Kurz war. Ich seuftze leise und lächelte sie auch ab. Doch dann wurde ich müde und stand auf. "Beth ich denke ich geh schlafen..." meinte ich und in dem Moment gingen
die Kerzen aus, da meine Bewegungen einen luftstoss auslosten. "Hupps... Sorry... Naya wir Sehen uns morgen..." Dann ging ich langsam in mein Zimmer.

(Zimmer)

Beth blickte ihm hinterher und stand auf. Sie zog sich ihr Nachthemd an und legte sich ins Bett. Ihre Kopfhörer steckte sie ins Ohr und machte mit ihrem iPod, welcher wieder aufgeladen war, Musik an. Das erste Mal seit langer Zeit schloss sie ihre Augen mit einem Lächeln auf den Lippen.

Beth drehte sich wie eine Wilde im Bett herum. Sie konnte einfach nicht einschlafen, vielleicht lag es an dem Stromausfall oder daran, dass sie sich unglaublich beobachtet fühlte. "Hallo?", fragte sie und machte mit ihrem iPod Licht. Doch niemand war da. Beth drehte sich wieder mit dem Gesicht zur Wand, hatte aber trotzdem das Gefühl, dass jemand neben ihrem Bett stand.

Beth schlief doch irgendwann ein und wachte am Nächsten Morgen wieder auf. Sie hatte wieder Albträume gehabt, wie immer. Schnell nahm sie sich ihre Klamotten aus dem Schrank und lief in das Bad. Sie zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser lief über ihren Körper, jedoch musste sie sich immer wieder umschauen, irgendwie fühlte sie sich paranoid. Sie schmierte sich mit Kokosshampoo und Vanilleduschgel ein bevor sie sich wieder abbrauste. Ihren Beinen und ihren Achseln gab sie eine Rasur. Sie stieg aus der Dusche und zog sich an. Ihre Haare föhnte sie und machte sich ihre Haare und ihr Make-up (Siehe Avatarbild) Als sie fertig war holte sie sich ihre Tasche aus dem Zimmer und verschwand.
tbc: Essensraum

Ich kam zurück in das Zimmer, ich musste mich Umziehn.. Ich ging zu dem Bett auf dem ich saß und holte ein Paar sauber klamotten aus meinem Koffer.
Dann ging ich ins Bad, Zog mich um, Waschte mich und Schminkte mich leicht.
Dann würde ich den Essensraum suchen, Ich fragte ob ich Ned heute widersehen würde.. aber ich wusste ja garnicht wie er aussah. Trozdem suchte ich den Essensraum.

(Tbc: Essenraum)

cf: See

Beth war ins Zimmer gegangen, hatte sich im Bad eingeschlossen und hatte sich auf dem Boden zusammen gerollt. Sie heulte wie ein kleines Mädchen. Was sollte sie noch auf dieser Welt. Sie war unglücklich und hatte niemanden. NIEMANDEN! Beth schlug verzweifelt auf den Boden und ihre Hand schmerzte noch mehr. "Warum?", flüsterte sie noch und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine winkelte sie an und die Tränen liefen über ihre Schläfen. So konnte sie nicht weiter leben. Sie war einfach unglücklich, wollte am liebsten sich selbst erstechen. Der Schmerz in ihr war ZU stark. Beth stand auf und blickte sich im Spiegel an. Schön, einen Scheißdreck war sie. Sie schlug gegen den Spiegel und dieses Zerbrach nicht. Beth hatte keine Kraft. Sie stolperte nach hinten und rutschte an der Wand herunter.