Krankenzimmer

Und schon fühlte ich mich etwas besser.
ich drückte vorsichtig seine Hand und legte den Kopf wieder gegen seine schulter.
"du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel es mir bedeutet, das du hier bist"; es bedeutete mir wirklich sehr viel.. nciht jeder hätte die nerven dazu,

Ich musste leicht lächeln, als sie das sagte, denn vorstellen konnte ich mir das gar nicht so richtig.
Aber ich hörte es gerne.. sehr gerne.... Und ich hatte es so lange nicht mehr gehört..
"Ich bin glücklich, wenn du es auch bist.."
sagte ich dann nur leise, denn ich hatte gemerkt, wie viel anders es mir ging, wenn ich Cuba lächeln oder lachen sah, wie gestern abend..
Und als ich sie dann hatte weinen sehen.. Hatte ich gemerkt, das es mir weh tat... Wenn sie nicht lächelte.

"Jetzt im Moment bin ich glücklich...", gab ich zu denn er ließ mich alles vergessen..den schmerz..die Gedanken daran... einfach alles schlimme war wenn er da war... verschwunden.
Und wenn er lächelte.. musste ich automatisch mitlächeln...
wieder dachte ich an diesen kurzn kuss von gestern abend...da musste cih noch mehr lächeln.

"Ich bin froh, das du Glücklich bist.." Ok das konnte jetzt immer so weiter gehen.
Kurz nahm ich meinen Kopf von ihren und sah ihr in die wunderschönen Augen.
Ich wolte sie jetzt küssen, aber dank dem Anfal eben hatte ich etwas Sorgen, das sie es nicht... naya verkraften würde und das herz zu überantsregt wurde.
Daher lüsste ich sie nur kurz auf die Stirn und strich Cuba dann eine Haarsträhne hinter das Ohr.

Ich schmunzelte etwas.
"Das könnte jetzt ewig so weiter gehen...", murmetle ich und genoss den Kuss auf die Stirn und seine berührungen.
"Willst du dich nicht zu mir legen...?", schlug ich vor, denn ich musste mich wieder hinlegen..wollte Jason aber immer noch nahe sein.

"Pass aber auf das du nicht erquetscht wirst.." witzelte ich etwas und legte mich dann neben sie.
Noch immer hatte ich ihre Hand in meiner und würde diese sicher auch erstmal nicht los lassen.
Außer ich musste, dann würde ich es ja natürlich amchen. Aber noch nicht..
Ich legte den Kopf schief und lächelte das wunderschöne Mädchen neben mir an.

Ich schmunzelte.
"ich werde gut auf mich acht geben", sagte ich und legte dann den Kopf wieder auf seine Schulter.
Doch ich sah zu ihm hoch. Die Tatsache das wir immer noch Hand in Hand da lagen..war.. wunderschön.

Ich musste ganz kurz kichern und schüttelte den Kopf.
"Und wenn nicht....dann mach ich das für dich.."
schmunzelkte ich und spürte wieder ihren Kopf auf meiner Schulter, was sich echt angenehm anfühlte.
Immer noch musste ich leicht lächeln, da sie es einfach in mir auslöste.

"Noch einer mehr..aber du..wärst mir dann am liebsten, der auf mich aufpassen will", gab ich leicht grinsend zu und fuhr dann mit meinem Daumen leicht über seinen handrücken.
Dann musste ich kurz lachen.
"Währe..ich eben cniht fast beinahe..du weißt schon..und würden wir nicht in einem Krankenzimmer liegen..währe das vielleicht noch viel Romantischer, als es jetzt schon ist", schmunzelte ich.

"Also ich fidne ja das Krankenhaus echt romantoisch.." witzelte ich dann und legte mich etwas weiter auf die Seite und lächelte Cuba weiter an.
Ok ich glaube ich würde zum Dauergrinser mutieren. Aber lieber grinste ich die ganze Zeit, anstadt so eine Schnute zu ziehen.
"Findest du nicht? So mit dem ganzen Desinfitionsspray geruch und so..."

Ich musste lachen.
"Oh ja..sehr.. äm.. verführerisch", sagte ich und musste wieder lachen.
Aber ich hatte fast das komplette halbe Jahr in einem Krankenhaus verbracht.
"Aber wie sagt Mom so schön.. jeder Ort kann Romantisch sein, solange es die richtige person ist"

//muss eben in der küche aufräumen

Ich musste lachen und niclkte dann.
"Jup.. Also ich finds so.." meinte ich und sah mir dann den Raum an.
Natürlich war hier rein gar nichts, was romantisch oder so sein sollte.
Aber mit Cuba war es halt doch...was anderes.

Ich lächelte und sah wieder zu Jason.
"Du musst echt nicht hier bleiben, wenn du nicht willst", sagte ich denn ich wollte ihn nicht zwingen hier zu bleiben..wenn er was anderes vor hatte, könnte er ruhig gehen und ich würde mich versuchen anders abzulenken.
Aber..ich wollte schon das er hier bleibt..ich genoss seine Nähe.

Ich winkte mit der freien hand ab.
"Ich will aber nicht gehen, solange du es nicht willst.."
meinte ich und sah ihr weiter in die Augen, die so schön funkelten.
Ja immer wenn ich genauer hinsah, sah ich vieles, was einen Meschen ausmachte.
Und eben bin ich halt an dem funkeln ihrer Augen hängen geblieben.

"Oh ich will bestimmt nicht das du gehst"; sagte ich und drückte nochmal leicht seine Hand..
nur wollte ich hier raus.. also..aus der Krankenstation...
Auch ich sah in seine Augen und beugte mich etwas weiter vor, doch dann hielt ich inne. Da ich nicht wusste, ob er es auch wollte..also.. mich küssen.

Als sie sich zu mir beugte, hielt ich kurz inne, aber ich glaubte, das ihr Herz sich nun langsam wieder beruhigt hatte.
Daher beugte ich mich ebenfalls ein Stück zu ihr und drückte meine Lippen dann leicht auf ihre und schloss danach gleich die Augen.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, das ich sie nun wieder küsste..

Als er mich dann küsste schlossen sich meine Augen und mein herz fing etwas schneller an zu schlagen.. und ich war heil froh, das ich nichts mit dem herzen hatte.
Ich erwiderte den Kuss natürlich..ich wäre ja ganz blöd wenn ich das nicht täte.
Und es fühlte sich noch besser an, weil es nciht auf grund eines wunsches oder so war.

Ich lächelte innerlich kurz und legte mich dann noch mehr auf die Seite um sie besser zu küssen.
Hatte ich schon erwähnt, das es mehr als schön war, diese wunderbare Person zu küssen.
Auch wenn ich sie noch nicht so lange kannte?
Aber ich persönlich finde ja, das die Zeit keine Rolle spielte, sondern das man einfach nur die Richtige Person finden muss...

auch ich legte mich auf die Seite um ihn besser küssen zu können.
Ich suchte mit der anderen hand noch seine und legte meine Hand in seine.
Lange war ich nicht mehr so glücklich gewesen..wenn man das gestern mal auslässt...
das ich jemanden wie jaosn gefunden hatte..wahr mehr als ich wollte.
Kurz lächelte ich in den Kuss, doch genoss ihn dann einfach wieter.

Ich verschränkte unserer Finger mit einander und legte den Kopf dann etwas schief.
Es war ein wunderschönes Gefühl, das könnte ich immer wieder in meine Gedanken rufen..
Und ich war froh dieses Jahr auch nochmal wieder hier her gekommen zu sein, denn eigentlich wollte ich ja nict mehr hier hin..
Aber jetzt.. hätte ich mich sicher selber geschlagen, wenn ich gewusst hätte, was ich verpasst hätte.

Auch ich legte den Kopf etwas schief und musste das leichte seufzen unterdrücken.
Es fühlte sich einfach toll an.. und würde sich auch jedes mal toll anfühlen..und ich hoffte ich konnte von weiteren malen ausgehen...
Und cih wollte nciht hier her.. zu dumm, wenn cih gewusst hätte, das hier ein wundervoller Typ ist, der mich gern hat, so wie ich bin und... mich hier küsst und..

Ich strich ihr sanft durchs Haar, soweit ich dahin kam und legte dann meine Hand an ihre wange.
Ich war Liza echt dankbar, das sie nun nicht mehr versuchte, mein Leben zu zerstören..
Und da sie jetzt "Im Licht" war, konnte sie auch nichts mehr machen...
Und dafür war ich ihr dankbar.. das sie mich los gelassen hat.
Mit der Zunge fuhr ich ihr sanft über die Unterlippe und drückte dann aber wieder meien lippen auf ihre.

Die eine Hand legte ich auf seinen Oberkörper. Und zu wissen..das wir WIRKLICH ungestört waren... okay.. mehr oder weniger.. war das Gefühl noch viel besser.
Denn ich würde mir etwas komisch vorkommen, wenn ich von seiner Ex beobachtet werden würde.
ALs er mit der Zunge über meine Unterlippe fuhr, öffnete ich meinen Mund etwas, um seine Zunge rein zu lassen.

Ich legte meine Hand dann auf ihre Und beugte mich noch etwas weiter zu ihr.
Dann steckte ich meine Zunge in ihren hals und fing an mit ihrer zu spielen und sie zu necken.
Nun musste ich auch leicht lächeln und nahm dann meine Hand wieder von ihrer und legte sie in ihre Haare, wo ich leicht durchstrich.