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College-Graceland
Du denkst, du gehts auf ein ganz normales College? Dann bist du im College an der Falschen Addresse. Denn hier geht es nicht um eine normale Schule, nein! Hier ist alles anders, als geplant...
Es ist Freitag. 13:45 Uhr. Es ist wirklich schön, an diesem 4. Juni. Die Sonne strahlt vom Himmel und es sind warme 27 Grad. Viele Leute sind an den Strand gegangen oder verbringen ihren Tag auf der Wiese um die Sonne zu genießen.
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"zurück können wir auch mit dme Zug fahren.." meitne ich dann an Dean gewandt und lächelte leicht, als ich sah wie verkrampft er da saß. Ich konnte es ganz klar verstehen, doch ich seber kannte das Gefühl von Flugangst ja nicht..
ich schüttelte den Kopf. "ach was... das dauert doch viel zu lange"; meinte ich das würde wirklich lange dauern. ich entspannte mich weider etwas und sah zu Des. "ich pack das schon.. bin ein großer Junge..schon vergessen?", ich schielte kurz auf ihre Hand mit dem Ring und wippte mit den AUgenbrauen.
Ich kicherte und nickte dann. "Ja ein grrrrroooooßer Junge.." grinste ich breit und küsste ihn dann nochmal kurz. "Wir fliegen ja auch nicht mehr lange. Gute 15 Minuten.." meinte ich und sah dann auch nochmla auf den Ring. Er war so unglaublich toll.. Also der Ring und der Junge, der mir diesen geschenkt hatte.
ich küsste sie kurz und sah dann zu ihrer Freundin, die uns verwundert ansah, doch ihre Freundin..also wenn sie es wollte, sollte sie es ihr auhc gestehen. udn ich freute mich natürlich, das wir nicht mehr lange fliege würden
Ich sah ebenfalls zu Lilly und quietschte dann. Schnell hob ich die hand und zeigte ihr denn Ring. "Ich bin verloooooobt..." quietschte ich und auch Lilly quietschte, sprang wie ich auf und umarmte mich dann auf dem Gang. "OMG OMG OMG!!!!" sagte sie und nahm dann meine Hand und sah sich den Ruing an. Sie brabbelte irgendwas, was ich nicht verstand und drehte meine Hand hin und her.
Ich grinste leicht..weiber..immer das selbe... Ich lehnte mich also zurück und schloss wieder die AUgen. Innerlich zählte ich bis 100 und dann wieder zurück.
Ich brabbelte nun auch mit meiner Freundin und als es dann runter ging, setzte wir uns wieder und ich hatte immer noch das breite Grinsen auf meinen Lippen. "Jetzt sind wir gleich da.." meinte ich und strich Dean über die wange. Und tatsächlich.. keine 10 Minuten später stand der Jet auf einer anderen Wiese, aber dieses mal in Tennesse. Meine Heimat.. dachte ich mir nur und sah nach draußen, wo der große Hannah Bus stand.
Ich rannte förmich raus und atmete die frsche Luft ein. Das tat echt gut. Ich sah zurück zu Des und Lilly und ging dann ganz von der treppe runter. Als ich zum bs sah, staunte ich nicht schlecht.
Ich musste schmunzeln, als er schnell raus rannte und ging dann normal die Stufen runter, sofort af den Bus zu. Dieser wurde aufgemacht und in dem Bus zog ich die Kaputze vom Kopf und auch die Sonnenbrille, die ich aufgesetzt hatte. "Sooo... hier halte ich mich eigentlich die halbe Zeit meines Lebens auf.. Also als ich noch auf Tour war.." meinte ich zu Dean, als er eingestiegen war und auch als Lilly drin war. Dann schlossen die Türen und ich nahm die Perrücke nochmal vom Kopf und legte sie auf den Tisch. Darunter wurde es immer echt heiß und das nevte.
Dean Gordon
Anzahl der Beiträge : 577 Anmeldedatum : 20.08.10
Thema: Re: Zimmer 001 (Dean & Jason) So Okt 24, 2010 11:43 am
Ich setzte mich irgendwo hin und sah mich um. "nicht schlecht", meinte cih und sah wieder zu Des. "wie lange hast du noch zeit", wollte ich wissen und zog sie vorsichtig an den Händen zu mir.
Ich legte meine Hände in die von Dean und lächelte leicht. Langsam ging ich auf ihn zu und blieb vor ihm stehen, mit dem Blick auf die Uhr gerichtet. "Öhm... Wir fahren ja jetzt eh noch 10 Minuten. Und wenn wir da sind hab ich etwa noch 5 Minuten Zeit... Also kommt drauf an wie wir durchkommen und so.." Ich setzte mich vorsichtig auf Deans Schoss und umklammerte dann seine Hände mit meinen, während ich ihm ein liebevolles Lächeln schenkte. Nun machte sich wieder Angst in mir breit, nicht weil ich Dean sah, nein auf keinden Fall.. Aber weil ich daran dachte das ich meine Oma und meinen Dad und einfach meine ganze Familie gleich wieder sehen würde. Und Cuba ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf, mit ihren Worten...
Auch cih lächelte, doch sah den veränderten gesichtsausdruck. Leicht strich ich ihr über den Rücken. "Des..was ist los"?, wollte ich von eminer verlobten wissen und küsste sie auf die Hand, wo der Ring war und lächelte leicht.
Kurz fuhr ich mir durch die Haare und merkte, wie der Bus nun schneller fuhr. Offenbar wurde er gerade auf die Autobahn gelenkt. "Meine Familie und alles... Ich hab voll Angst davor die wieder zu sehen.. Ich hab mich so lange nicht gemeldet und so viel Mist gebaut, das ich mir echt denken kann, das die mich nicht mehr haben wollen.. Und meine Oma findet das auch nicht gut, das ich das alles mit der Hannah sache mache, genau wie deine Schwester.. Ich weiß nicht was ich mahcne soll..." meinte ich und seufzte einmal, schaute dann auf meien Hand, die er küsste und musste dann auch sanft lächeln.
ich legte meine Hände wieder an ihre Hüfte und berlegte kurz, bevor ich antwortete. "d wirst das richtige amchen..es ist deine Familie.. und du hast bestimmt nicht alt zu großen mist gebaut, das sie dich nicht mehr wollen", sagte cih und versuchte sie zu beruhigen.
Ich haute meinen Kopf gegen ihn und seufzte dann. "Wir werden es sehen.." meinte ich dann und schwieg eine Zeit, da ich in Gedanken war. Aber je näher wir kamen, um so lauter hörte ich meinen Namen.. Also nicht meinen Sondenr Hannahs Namen. Immer noch war ich unschlüssig was ich machen sollte... Meine Augen schloss ich und rieb mir den Schädel, da ich langsam Kopfschmerzen bekam.
Ich küsste sie auf die Stirn und ließ sie nachdenken. Draußen wurde es imemr lauter und lauter und ich sah zu Des. Ich sah kurz aus dem fenster und übberall wildgewordene teenys. wieder shah ich zu meiner freundin
Zum Glück waren die Scheiben ja getönt und man konnte nichts von draußen sehen. Leicht musste ich lächeln und als der Bus dann stand, stand ich auf und nahm die Perrücke, die ich mir im Bad wieder aufsetzte. Lilly war schon nach draußen gegangen und übertönte mit ihrer lauten Stimme mal wieder alle. Die Tür fiel noch nach ihr ins schloss und dann kam ich erst wieder raus. "Soo.. da wären wir.." meinte ich leise zu ihm und lächelte dann.
ich sah zu ih. "soll ich später raus..jetzt raus?", ich sah sie fragend an,d enn ich ahtte ja keine AHnung. es war ihr doppelleben und cih hatte davon keine ahnung was sie preisgeben wollte und was nciht.
"Erstmal setzt du dich hier hin.." Ich zeigte auf den PLatz, den man von der Tür aus nicht sah. "Und dann.." Doch ich kam nicht weiter, da öffnete sich schon die Tür und meine Oma kam rein.
ich hörte beim gespräch nciht zu, denn das war eine sche zwischen den beiden. BEim Konzert dann, war ich stolz auf sie, das Des das gemacht hat, es war besser so und nicht nur für sie, sondern auhc für die anderen
Ich umarmte meine Oma nochmal, ehe sie wieder raus ging und nun auch wir gehen mussten. "Würde es dir was ausmachen, wenn du aus dem Fenster auf der seite kletterst?" fragte ich entschuldigend und zeigte auf das Fenster gegenüber der Wand, wo die Tür war. Denn es wäre ja schlecht, wenn er hinter mir die Tür lang ging.